Britische Jungferninseln

Die Eilands der Britischen Jungferninseln liegen nur unweit voneinander, sodass das Insel-Hüpfen zum wahren Erlebnis wird. Für einen Bootsurlaub, der seinesgleichen sucht, ist diese Urlaubsdestination einfach perfekt. Denn eine Insel ist eindrucksvoller als die andere. Menschenleere Strände dürfen entdeckt werden, es sind nur die Wellen des tiefblauen Atlantiks zu hören. Eine sanfte Brise herrscht ständig vor, sie sorgt für die perfekten Bedingungen für eine gelungene Bootsfahrt. So geht es munter voran, denn unberührte Buchtenabschnitte warten auf den Britischen Jungferninseln auf ihre Entdecker. Auch für Taucher eröffnet sich hier das Paradies, denn die hiesige Unterwasserwelt gestaltet sich einzigartig. Die Korallenriffe gelten als Naturwunder.

Angebote in dieser Region

Klima und Wetter

Das subtropische Klima bestimmt das Wetter. Dieses gestaltet sich auf den Britischen Jungferninseln immer sonnig und es dürfen zwischen 25 und 32 Grad erwartet werden. Die Wassertemperatur des Meeres hat eine durchschnittliche Temperatur von 28 Grad zu verzeichnen. Niederschlag gibt es kaum. Wenn, dann nur in geringen Mengen, in den Monaten Februar bis Mai.

Bedingungen

Die beste Reisezeit für British Virgin Islands ist von Dezember bis April. Dennoch kann das ganz Jahr über mit tropisch milden Temperaturen und viel Sonnenschein gerechnet werden.
Die Flugzeit auf die British Virgin Islands beträgt mehr als 10 Stunden. Auf der Insel Beef Island wird am Terrance B. Lettsome International Airport gelandet. Der Flughafen ist 9 Kilometer von Road Town entfernt.
Die Amtssprache ist Englisch, somit ist eine gute Kommunikation in englischer Sprache gegeben.

Beschreibung der Region

Wird ein Segel- und Bootsurlaub angestrebt, der sich als besonders reizvoll herausstellen soll, so dürfen die Britischen Jungferninseln als Reiseziel auserkoren werden. Denn das azurblaue Meer und die Strände, die sich menschenleer zeigen, locken einfach. Die British Virgin Islands nehmen eine Fläche von 153 km² ein und jede einzelne Insel ist ein Naturjuwel für sich. Die karibische Lebensfreude erfahren, tanzen, Spaß haben, für das alles stehen die Inseln des Archipels ein. Das Inselhopping gehört bei einem solchen Urlaubsziel zur Pflicht. So darf zu Beginn erst einmal der größten Insel Tortola ein Besuch abgestattet werden, Tortola ist 54 km² groß und bietet der traumhaft schönen Hauptstadt Road Town ein Zuhause. Es gibt viele Buchten zum Ansteuern, die Cane Garden Bay, Long Bay oder den Apple Beach, der zudem als Surferparadies gilt. Weiter geht es nach Jost Van Dyke, das nur 8 Kilometer von Tortola entfernt ist und eine Fläche von 8 km² aufweist. In Jost Van Dyke darf auf den Majohnny Hill oder auf den Rouch Hill gewandert werden. Die Bootsfahrer ziehen die Ankerbuchen White Bay, Great Harbour und Little Harbour natürlich vor. Virgin Gorda, diese Insel hat ein Ausmaß von 21 km² und versprüht viel karibischen Charme. Der Devills Bay gilt als einer der schönsten Strände, die die Karibik zu bieten hat. Wer eine eindrucksvolle Wanderung unternehmen möchte, das Höhlensystem The Barths steht dafür bereit. Ein weiteres Insel-Highlight ist Anegada. Eine Koralleninsel, die 38 km² misst und vor allem Taucher in den Bann zieht. Für sie ist das Horseshoe Reef das ersehnte Ziel. Für Naturfreude sind die Salzseen auf Anegada ein Anziehungspunkt, denn die Salzseen gelten als Heimat der Flamingos. Eine Britische Kolonie, die viel karibischen Charme verbreitet, das sind die Britischen Jungferninseln, in denen sich die Ankerbuchten malerisch gestalten und Mango- und Bananenhaine im Hinterland gedeihen.