Galapagos Inseln

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Galapagos Inseln – Sie befinden sich 1.000 Kilometer westlich der Küste von Ecuador. Mehr als 100 Inseln umfasst der Archipel, deren vulkanischer Ursprung auch heute noch allgegenwärtig ist. Denn die Inselwelt wurde aus erkalteten und erstarrten Lava erschaffen. Das wirkt sich auf die Natur aus, sie zeigt sich üppig in der Gestaltung. Vulkanberge besteigen, sich an den wunderschönen Stränden und Buchten einfinden oder sich dem Inselhopping bedienen. Die Galapagos Inseln sind für all diese Vorhaben gemacht. Eine bizarre Landschaft entdecken, auf eine beeindruckende Flora und Fauna stoßen und 8.010 km² voller Kontraste auf sich wirken lassen.

Das letzte Paradies der Welt

Es wird immer wieder behauptet, die Galapagos Inseln seien das letzte Paradies der Welt und wer die Inselwelt auf sich wirken lässt, darf das auch umgehend erkennen. Das Landschaftsbild zeigt sich abwechslungsreich. Von kargen Lavaregionen bis hin zum immergrünen Regenwald gibt es unendlich viel zu entdecken. Die idyllische Inselwelt gehört dem mittelamerikanischen Staat Ecuador. Obwohl den Galapagos Inseln mehr als 100 größere und kleinere Eilands zugehörig sind, sind nur die Inseln San Cirstobal, Isabela, Baltra, Foreana und Santa Cruz bewohnt. 

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Galapagos Inseln

Sich vom Vulkanzauber der Insel Isabela beeindrucken lassen, die Sierra Negra macht es möglich. Sich am Punta Pitt auf der Insel San Cirstobal, dem östlichsten Punkt der Galapagos Insel einfinden und die endlose Landschaft genießen. Die Insel Santa Cruz lockt mit Sonne und Strand, der Tortuga Bay ist dafür ein gutes Beispiel. Denn die landschaftliche Vielfalt ist auf den Galapagos Inseln einfach gegeben. Viele Natureindrücke, die nur dieser Archipel vermitteln kann, warten von der ecuadorianischen Küste im Pazifik entdeckt zu werden.

Klima und Wetter

Das tropische Klima bestimmt das Wetter des Archipels. Dennoch erlebt das Wetter anhand der Jahreszeiten einen kleinen Wandel. Die warme Jahreszeit erstreckt sich von Dezember / Jänner bis in den Mai hinein. In diesen Monaten darf mit warmen Temperaturen, aber auch gelegentlich mit starken Regenschauern gerechnet werden. In den Monaten Juli bis November fallen die Temperaturen um einige Grade ab, aber die Regenwahrscheinlichkeit sinkt somit auch. 

Bedingungen

  • Da die Inselwelt das tropische Flair genießt und nah am Äquator beheimatet ist, wirkt sich das natürlich auf das Klima aus. Auf den Galapagos Inseln ist die Regenzeit nicht stark, gerade einmal im Jänner muss mit ergiebigen Regenschauern gerechnet werden. In den Monaten Mai bis Dezember herrschen beste Wetterbedingungen vor. Dennoch können die Galapagos Inseln ganzjährig als Reiseziel genutzt werden. Es gilt aber zu beachten, dass sich das Meer in den trockenen Monaten des Jahres rau zeigt.
  • In Quito oder Guayaquil wird zum Landeanflug auf die Galapagos Inseln angesetzt. Der Flughafen auf Baltra wartet bereits auf seine Gäste. Von dort können Bus, Fähre oder Boot genutzt werden. Der Archipel ist für Bootsreisen wie gemacht. 
  • Die offizielle Amtssprache ist Spanisch. Viele Einwohner bedienen sich aber noch ihren einheimischen Dialekt, der sich Kichwa nennt.

Sich dem Inselhopping bedienen, nirgends sonst kann das so perfekt umgesetzt werden, wie auf den Galapagos Inseln. Isabela erkunden, sie ist die größte Galapagos Insel und überzeugt anhand seiner vulkanischen Vergangenheit. Auch heute gibt es auf der Insel noch den größten Vulkankrater zu bestaunen. Es dürfen lange Strandspaziergänge unternommen werden, in der Lagune Vilamil haben die Flamingos ihr Zuhause gefunden. Zum Tauchvergnügen lädt die Bahía Elisabeth. Die 2. größte Insel ist das bekannte Eiland Santa Cruz. Kakteen prägen das Landschaftsbild. Zudem gibt es auf dieser Insel erloschene Vulkane, Grotten und Lavatunnel zu entdecken. Der Badespaß eröffnet sich am Las Bachas Strand, am Garrapatero-Strand oder am Tortuga Bay. Für Interessierte öffnet die Charles-Darwin Forschungsstation gerne die Pforten. Die Inselwelt Fermandina wird vom Vulkan La Cumbre geprägt. Es ist ein aktiver Vulkan. Die Lavalandschaften reichen bis zum Meer. Sehenswert auf Fernandina ist zudem die Punta Espinoza, es darf als der Sammelpunkt von Leguanen angesehen werden. Die 3.-größte Inselwelt stellt die fremde Tierwelt in einem unberührten Naturgebiet vor.  San Salvador zählt zu der 4.-größten Insel, die Insel hat sich bereits einen Namen in der früheren Seefahrt gemacht und war bekannt wegen der Piraterie. Heute dürfen noch alte Ruinen aus dieser Zeit in San Salvador bestaunt werden. Eine Wanderung auf den Puerto Egas lohnt sich. Die östlichste aller Inseln trägt den Namen San Cristobal. Yachtcharter hat in San Cristobal an Bedeutung gewonnen. Denn hier gibt es viele unterschiedliche Hafenorte, die einfach unglaublichen Charme versprühen. Dazu zählt vor allem Puerto Baquerizo Moreno. Der Strand von Puerto Chino erweist sich als Traumstrand und in der Bucht von Caleta Tortuga wartet ein malerischer Platz. Wer bei seinem Tauch- und Schnorchel-Abenteuer den Kick sucht, der findet sich auf Isla Lobos ein, denn hier darf mit Seelöwen geschnorchelt werden. Der Kick Rock ist der Ort auf der Insel San Cristobal, wo die Abwechslung wartet. Kajak fahren, Wanderungen und das Taucherlebnis warten darauf, entdeckt zu werden. Die Insel Floreana ist der ideale Ort zum Inselhopping, denn unweit davon findet sich Puerto Ayora ein. Der versunkene Vulkankrater Corona del Diablo bietet sich zum Tauchen und Schnorcheln an. Wer die Kolonie der Seelöwen hautnah bewundern möchte, der stattet Punta Cormorant auf der Insel Floreana einen Besuch ab. Auf Baltra wird zum Landeanflug angesetzt. Von hier aus nimmt bereits das Inselhopping seinen Lauf. Der Hafen der Insel gibt sich eindrucksvoll, die Bootsfahrt kann also beginnen.

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