Karibik
Hausboot mieten in Karibik
Die Karibik kennenlernen und eintauchen in ein Paradies, das endlos lange Sandstrände aufweist, die mit Palmen gesäumt sind, dazu das türkisblaue Meer, das für den Wasser- und Bootssport wie geschaffen ist. Die hiesigen Korallenriffe gelten als Herausforderung für jeden Taucher. Wird ein Ausflug in die Natur gestartet, so warten schon die Regenwälder mit ihrer üppigen Vegetation und es darf auf abgeschiedenen Pfaden gewandert werden. Es gibt mehr als 1000 kleine Inseln und Archipele, die im Karibischen Meer zwischen Florida und Venezuela zu finden sind. Im Westen haben sich viele Inseln zu den Großen Antillen zusammengeschlossen und die Inseln, die den Kleinen Antillen angehören, befinden sich im Osten. Traumziele in der Karibik gibt es viele, da ist eine Insel schöner als die andere. Die eindrucksvollsten Inseln stellen sich vor:
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Antigua, die Insel, die zu den Kleinen Antillen zählt, hat ein Ausmaß von 280 km². Es dürfen mehr als 153 Küstenkilometer entdeckt werden, dabei eröffnen sich einsame Buchtenabschnitte, kilometerlanger Sandstrand und lebendige Hafenviertel. Auf dieser Insel wird die Seefahrtsgeschichte wieder zum Leben erweckt, die historische Hafenanlage Nelson’s Dockyard sorgt dafür. Der Dickenson Bay lädt zum Surfen und Schnorcheln ein. Die Kolonialarchitektur bestimmt das Stadtbild der Hauptstadt St. Johns. Von Fort James, einer historischen Festung, ist der Rundumblick einfach umwerfend. Ist die Lust geweckt, wieder Strandfeeling zu erfahren, der Fort James Beach wartet schon.
Auch besser bekannt unter dem Namen British Virgin Islands, sie sind nördlich der Kleinen Antillen angeordnet und bestehen aus einer Vielzahl von kleinen Eilands. Aber nur 16 Inseln davon sind bewohnt. Die bekanntesten Inseln der Britischen Jungferninseln sind: Anegada, Jost Van Dyke, Virgin Gorda, Long Island und Tortola mit der Hauptstadt Road Town. Die British Virgin Islands nehmen eine Fläche von 153 km² ein, dabei ist jede Insel ein Natur-Unikat, das mit seinem ganz eigenen Charme überzeugt. Es gibt viele Buchten, die zum Ankern einladen, wie White Bay, Great Harbour und Little Harbour. Soll einer der idyllischsten Strände der Region aufgesucht werden, der Devills Bay, der auf der Insel Virgin Gorda verweilt, bietet sich an. Anegada ist eine Koralleninsel, deshalb ist sie bei den Tauchern sehr beliebt. Das Horseshoe Reef gilt aber nicht nur für Taucher als Anziehungspunkt. Im Hinterland der Britischen Jungferninseln macht eine üppige Vegetation auf sich aufmerksam und es gedeihen Mangos sowie Bananen in den Hainen. Für Naturfreunde eröffnet sich in den 28 unterschiedlichen Nationalparks eine ganz eigene Welt und es darf eingetaucht werden in die hiesige Flora und Fauna. Wird in den Abendstunden die Abwechslung gesucht, die Britischen Jungferninseln haben diese zu bieten, denn Casinos, Freizeitanlagen und Bars öffnen dann ihre Pforten und bitten herein.
Grenada – Mit einer Fläche von 348 km², eine flächenmäßig große Insel, die zu den Kleinen Antillen zählt. Platz zum Ankern bieten hier viele einzelne Küstenlandschaften, die in einer traumhaften Kulisse eingebettet sind. Der Grand Anse Beach spricht Bände. Auch Sandy Island hält was es verspricht. Soll einmal ein See angesteuert werden, der Grand Elang Lake steht bereit. Grenada trägt auch den Namen Gewürzinsel, zumal in den hiesigen Gewürzplantagen viele unterschiedliche Gewürzarten gedeihen. Die Trails in den Regenwäldern verfolgen und bei der Unternehmung auf abgelegene Krater- und Vulkanseen treffen, sowie auf malerische Wasserfälle, die der Landschaft ihre Vollkommenheit schenken, wie der Annendale Falls. Wird die Insel Grenada besucht, dann darf ein Besuch auf den hiesigen einheimischen Märkten nicht fehlen. Der Geruch von Muskat, Nelken und vielen weiteren Gewürzen kommt einem da umgehend entgegen. Die Hauptstadt St. George’s ist immer einen Abstecher wert. Besonders der Yachthafen Carenage ist für Bootsfreunde ein Pflichtbesuch. Das rege Stadttreiben von St. George’s sucht den passenden entspannenden Ausgleich, der im Magazine Beach anzutreffen ist.
Kuba – Farbenfrohe alte Mobile aus den USA, geschmackvoller Rum und heiße Rhythmen, die zum Tanzen einladen. So kann die Insel Kuba wohl treffend beschrieben werden, jedenfalls die Hauptstadt Havanna. Die Lebensfreude der Kubaner ist überall anzutreffen und sie ist ansteckend. Denn egal ob am Strand, an der Promenade und in den Straßen von Havanna, fröhliche Salsa-Klänge gibt es auf der Insel Kuba überall zu hören. Kuba macht von der nördlichen Küste des Atlantiks bis hin zu der Karibikküste im Süden auf sich aufmerksam und überzeugt mit seinen idyllischen Küstenlandschaften und wunderschönen Stränden. Die Küste von Guardalavaca muss jeder Weltumsegler einmal entdeckt haben. Guardalavaca hat auch eine beeindruckende Unterwasserwelt zu bieten, deshalb sollte die Taucherbrille mit im Gepäck sein. Auch das Segeln macht hier großen Spaß. Wird nach Entspannung gesucht, dafür ist der Strand Cayo Coco genau die richtige Oase. Die Unterwasserwelt von Cayo Coco lockt hier mit ihren farbenfrohen Korallenriffen und Flamingos sind in ihrer natürlichen Umgebung wiederzufinden. Ist der Wunsch gegeben, die Reise mit dem Boot fortzusetzen und dennoch eine bezaubernde Landschaft auf sich wirken zu lassen, Veradero im Osten der Insel ist dafür das perfekte Ziel. Denn hier reihen sich opulente Villen an die Küste, diese überzeugen mit ihrer beeindruckenden Architektur. Havanna, die Hauptstadt hat ihren ganz eigenen Charme, der viel Lebensfreude ausstrahlt. Hier darf die Einkaufsstraße „La Rampa“ entlanggebummelt werden. Bootsfahrer werden ihr Domizil an der Küstenpromenade Malecon finden. Vor Ort die besten Rumsorten der Welt verkosten und sich vielleicht eine selbstgedrehte Zigarre schmecken lassen, denn das ist Kuba.
Eine französische Insel, die zu den Kleinen Antillen gehört. Einst war sie eine Vulkaninsel, nun zählt sie mit ihren unberührten Buchten und idyllischen kilometerlangen Strandabschnitten zu einer beliebten Reisedestination. Dennoch hat sich Martinique dem sanften Tourismus verschrieben, sodass die Unterwasserwelt mit einer großen Artenvielfalt überzeugen kann und Wasserschildkröten noch in ihrem Lebensraum bestaunt werden dürfen. Denn Anse Noire ist berühmt dafür. Wird das ruhige Strandvergnügen gesucht, der Les Salines Beach hat dieses zu bieten. Führt die Reise weiter durch das Land, können im Norden die schwarzen Sandstrände bewundert werden. Die Nordküste gibt sich etwas rauer, wer die Herausforderung beim Wassersport sucht, ist im Norden von Martinique ausgezeichnet aufgehoben. Natürlich darf ein Besuch der Inselhauptstadt nicht fehlen. Denn Fort de France wartet bereits. Sehenswert ist hier die Kathedrale, die in hellen Tönen erstrahlt. Martinique wird gerne als die Blumeninsel bezeichnet, diesen Namen hat sie ihrer üppigen Pflanzenwelt zu verdanken. Bereits die Ureinwohner nannten die Insel so und waren überwältigt vom Zauber der Flora auf dem Eiland. Die Region um Sainte-Anne wird für all jene Segler als Anziehungspunkt gelten, die die Abwechslung suchen und das Leben in vollen Zügen genießen wollen. Der Strandabschnitt vor Sainte-Anne hat mehr als 22 Kilometer, die sich erwartungsvoll zu erkennen geben.
Das Wahrzeichen von St. Lucia, die Zwillingsvulkankegel, kündigen schon von weitem eine Insel an, die alle Urlaubsträume erfüllt. Mit seinen 620 km² gibt sich die Inselwelt ganz unverfälscht, ein wenig tropisch wegen der üppigen Vegetation in den Regenwäldern, ein wenig entspannend, wegen der eindrucksvollen Strandlandschaften und dem türkisblauen Meer. Die Küstenlinie eröffnet ein Eldorado für den Segel- und Bootssport. Zudem lädt St. Lucia immer wieder gerne zum Inselhopping ein. Wer die Insel und seine Strandvielfalt erkunden will, der findet sich am Strand von Anse Chastanet ein, auch der Sugar Beach mit seinen weißen Stränden weiß von sich zu überzeugen. Die Hafenanlage und der dazugehörige Strand von Marigot Bay konnten schon manchen Seefahrer von sich überzeugen. St. Lucia ist auch besser bekannt unter dem Namen: „Die schöne Helena“ und dem Namen wird dieses Eiland auf alle Fälle gerecht. Der vulkanische Ursprung dieser Insel ist nicht zu übersehen, es sind die schwarzen Strände von Anse Chastanet, die das kundtun. Die Hauptstadt Castries hat einen großen Hafen zu bieten, indem sich das maritime Flair voll entfalten kann.
St. Martin – Eine Insel, die zu den Kleinen Antillen gehört, zeugt sich hügelig in seiner landschaftlichen Gestaltung. Das Eiland hat eine Größe von 87 km². Der größte Teil der Insel, der sich im Norden befindet, gehört Frankreich. Der Süden ist für das Königreich der Niederlande bestimmt. Gleich bei der Anreise mit dem Flugzeug, zeigt sich der Maho Beach in seiner ganzen Pracht. Aber er ist in bester Gesellschaft mit dem Mullet Bay Beach, dem Great Beach, dem Cupecoy Beach und dem Dawn Beach. Der Dawn Beach ist für Segler und Bootsfahrer ein wahres Eldorado. Die Simpson Bay Lagune bildet die Grenze zwischen der französischen und der niederländischen Hälfte der Insel. Hier haben sechs Marinas ihr Zuhause gefunden, aber auch große Yachten können in der Simpson Bay Lagune gerne ihren Anker auswerfen. St. Martin ist die Insel, die mit ihrer Strandvielfalt punkten kann, denn 40 unterschiedliche Strände laden zum Verweilen ein. Zu den schönsten französischen Stränden zählen: der Cupecoy Bay Beach, der Grand Case Beach und Baie Rouge. Aber auch die niederländischen Strände können von sich überzeugen, da gibt es den Great Bay, den Mullet Bay und den Little Bay. Das Hafenviertel von Marigot lädt zum Flanieren ein und in den Geschäftsstraßen Rue de la Liberté und Rue de la République herrscht immer geschäftiges Treiben. Philipsburg ist die Hauptstadt der Insel, diese Stadt versprüht ihren niederländischen Charme, der nicht nur in den Straßen der Stadt, sondern auch im Hafenviertel anzutreffen ist. Great Bay hat alles, wovon Segler und Bootsfahrer schwärmen, einen eindrucksvollen Hafen und eine einladende Promenade, an der Bars und Restaurants herein bitten. Ein bisschen Frankreich, ein bisschen Niederlande und ganz viel Erholung und Abenteuer verspricht die Inselwelt von St. Martin.
St. Vincent und die Grenadinen
Im Westen von Barbados, im Süden von St. Lucia, da ist die Inselwelt von St. Vincent und die Grenadinen vorzufinden. 2/3 der Inselwelten werden von den Grenadinen in Anspruch genommen und 1/3 gehört St. Vincent. Schließlich ist St. Vincent die größte Insel des Archipels. Südlich davon finden sich die Grenadinen. Gemeinsam nehmen sie eine Gesamtfläche von 389 km² ein. Das tropische Flair entfaltet sich in den Regenwäldern des Eilands und das Karibik-Feeling ist an den Küstengegenden sowie am Strand zu spüren. Die Hauptstadt Kingstown hat viele unterschiedliche Sehenswürdigkeiten zu bieten, der riesengroße Botanische Garten ist nur eine von vielen. Wer den Vermont Nature Trail folgt, der kann auf Expedition in den Regenwald gehen. Dieser Trail umfasst 3 Kilometer. Aber wahre Seefahrer haben gewiss den Wallilabou Bay als sehenswerte Attraktion auserkoren, zumal hier die Piraterie noch einmal zum Leben erweckt wird. Da alle Inseln der Grenadinen sehr nah zueinander liegen, wird das Inselhopping zum wahren Vergnügen.
Tortola ist eine wichtige Insel, die den British Virgin Islands zuzuordnen ist. Mit einer Fläche von 55,7 km² weiß dieses Eiland von sich zu überzeugen, denn da gibt es den Strand von Smuggler’s Cove, der zum Verweilen einlädt, da er ein besonderes Idyll bietet. Dann ist auf Nanny Cay zu treffen, das aus 3 Cays besteht. Big Cay, Little Cay und Miss Peggy Cay, ein großzügiger Yachthafen vervollständigt das maritime Ambiente. Schließlich zählt Tortola zu den wohl legendärsten Segelrevieren dieser Erde. Eine Erkundung mit dem Boot kann perfekt umgesetzt werden. So werden einmal die Felsformationen von Baths auf Virgin Gorda besucht. Hier gibt es malerische Grotten und Naturpools vorzufinden. Wer einmal einen Tauchgang wagen möchte, nutzt dafür die Gebiete rund um Anagada und deren Korallenriffwelten. Auch an eindrucksvollem Strandambiente mangelt es Tortola nicht. Dafür bieten sich der Cane Garden Bay, der Apple Bay, der Josiah’s Bay und der Brewers Bay an. Der Cane Garden Bay Beach ist ebenso wunderschön, er ist aber meist den frisch gebackenen Eheleuten vorbehalten, damit diese ihre Flitterwochen in vollen Zügen auskosten können.
Union Island – Eine Insel im Süden, die zu St. Vincent und die Grenadinen gehört. Clifton Habour ist ein zugehöriger Ort der Insel, der eine wichtige Bedeutung für das Inselgeschehen einnimmt. Klein – aber oh! So kann das Eiland, das auch den Beinamen Tahiti of the West Indies erhalten hat, gewiss beschrieben werden. Denn es ist nicht die Größe, die entscheidend ist, sondern das Abenteuer, welches hier erwartet wird. Union Island hat eine Fläche von 8 km², da sie Teil vom Archipel St. Vincent und die Grenadinen ist, lässt sich hier das Insel-Hüpfen ausgezeichnet erleben. In unmittelbarer Nähe finden sich Mayreau, Palm Island und Petit St. Vincent ein, sodass immer für einen regen Yacht- und Charterbetrieb gesorgt ist. Wer gerne einmal zu einer Wanderung aufbricht, der Mount Parnassus, der eine Höhe von 275 Meter besitzt, wartet bereits auf die Wanderfreunde. Aber Segler, Surfer und Taucher lieben das maritime Hafen-Flair der Insel und die unterschiedlichen Strände, wo die Hängematte unter Palmen bereits für die Erholungssuchenden bereit steht. Der Chatham Bay und der Bloody Bay sind dafür gemacht, einfach die Zeit verstreichen zu lassen und Erholung am Karibischen Meer zu finden. Yachtcharter wird gerade auf diesem Eiland großgeschrieben, wie sich in Clifton Habour wundervoll zeigt. Clifton Habour ist der beeindruckendste Ort der Insel. Eine Erkundung per Fuß ist ratsam, vorbei an bunten Häusern, die sich eng zusammenschmiegen und am karibischen Leben teilhaben. Die Uferpromenade von Clifton Habour ist ein sehr bedeutsamer Ort, denn das Handelstreiben sowie es in der Seefahrtgeschichte bekannt ist, lebt im Hafen von Clifton Habour immer noch auf.
Union Island hat auch den Beinamen „Tahiti der Karibik“ und das zu Recht. Denn es sind die wunderschönen Strände, die viele Kilometer für sich in Anspruch nehmen, es ist die üppige Vegetation, die anhand von Wanderungen näher kennengelernt wird. Vorbei geht es dann an entlegenen Seen und malerischen Wasserfällen.