Nordsee

Watt, Wind und Meer warten an der Nordsee

Die Dünenlandschaften zeigen sich unendlich weit, dazwischen ein Leuchtturm, der das maritime Flair entfacht und das aufregende Spektakel erleben, wenn der Wechsel von Ebbe und Flut ansteht. Das ist der Bootsurlaub an der Nordsee.

Die Region um die Nordsee bietet die Möglichkeit das Festland kennenzulernen oder eine der Nordseeinseln anzusteuern. Für die Wassersportaktivisten ist die Nordsee das Eldorado. Eindrucksvolle Hafenstädte, breite Sandstrände und sattes Grün hat das Festland der Nordsee zu bieten. Zudem ist der Bootsurlaub dafür gemacht, die Insel besser kennenzulernen. Die Insel Sylt, Föhr, Pellworm, Amrum, Helgoland Juist, Norderney, Borkum, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge laden zum Inselhopping ein. 

Klima und Wetter

Das maritime Klima bestimmt das Wetter der Nordsee. So gestalten sich die Sommermonate nur mäßig warm. Dafür überzeugen die Wintermonate anhand der milden Temperaturen. Ganzjährig ist an der Nordseeküste mit frischem Wind zu rechen.

Bedingungen

Die beste Reisezeit ist von Juni bis September. Die Sommermonate eignen sich ausgezeichnet für einen Bootsurlaub

Gerne werden die Flughäfen Sylt oder Husum-Schwesing genutzt, wenn die Anreise mit dem Pkw oder mit der Bahn zu lange ist. Eine Anreise mit dem Schiff gestaltet sich immer aufregend. Von Bremerhaven oder Cuxhafen besteht eine Schiffsverbindung auf die Insel Helgoland.

Es herrscht der Dialekt Nordfriesisch vor. Es ist der typische norddeutsche Dialekt, der aber gut verständlich ist.

Beschreibung der Region

Sich an der Festlandregion der Nordsee einfinden und sich vom Hafenzauber der Städte verzaubern lassen. Deiche, Felder, grüne Wiesen und das weite Wattenmeer, so kann Nordfriesland wohl am besten beschrieben werden. Die grünen Strände an der Küste laden zum Verweilen ein. Wird sich in Nordfriesland eingefunden, lohnt sich ein Abstecher zu den Inseln Amrum und Föhr Der Nationalpark Wattenmeer zeigt die idyllische Halligwelt.

Als die angesagte kleine Metropole an der Westküste gilt Husum. Hier darf durch enge Straßen geschlendert werden, die mit Kopfsteinpflaster versehen sind. Vorbei geht es an den kleinen bunten Häusern mit den alten Giebeldächern. In Eiderstedt wartet das maritime Leben des hohen Nordens. Der Leuchtturm Westerhever gilt als das Wahrzeichen von Eiderstedt, das sich als kleine Halbinsel mit unendlich grünen Weiten zu erkennen gibt.

In St. Peter Ording gibt sich die Landschaft mit seinem unendlichen Strand und den langen Dünenlandschaften beeindruckend zu erkennen. Hier finden sich immer wieder zahlreiche Surfer und Bootsfahrer ein, um das Erlebnis auf dem Wasser auszukosten. Nicht zu vergessen auf die Pfahlbauten, die St. Peter-Ording besitzt, die eine lange Geschichte erzählen.

Zwischen der Nordsee, der Eider, der Elbe und dem Nord-Ostsee-Kanal gibt sich Dithmarschen stolz zu erkennen. In Dithmarschen gibt es den Steinzeitpark in Abersdorf und die Seehundstation in Friedrichskoog zu entdecken.

In Büsum hat der Hafen eine ganz wichtige Bedeutung. Vom Hafen aus können umgehend die Deiche und die weiten grünen Strände besucht werden. Die stilvoll angelegte Strandpromenade lädt zum Flanieren an, zudem sind unzählige Strandkörbe vor Ort aufgestellt, die ihren Platz anbieten. Dabei hat man den alten Busümer Leuchtturm immer im Blick. Wird sich am Strand von Büsum eingefunden, ist die hiesige Fußgängerzone nicht weit.

Die Nordsee kennenlernen, die langen Strände, die lebendigen Bade- und Küstenorte, die kleinen maritimen Fischerdörfer. Die salzige reine Luft schmecken und die Freiheit spüren, das ist der Bootsurlaub an der Nordseeküste