Maryland
Maryland – Ein Bundesstaat in den USA, gelegen an der Atlantikküste, der mit einer Vielzahl von Wasserstraßen und verträumten Küstenabschnitten von sich überzeugen kann. Dieser Bundesstaat hat eine eindrucksvolle Geschichte zu erzählen und der hiesige Hafen hat bereits Seefahrertradition.
Die Atlantikküste und Maryland
Der Bundestaat Maryland hat 6.440 Kilometer Küstenlinie zu bieten, die sich ganz dem Wasser- und Bootssport verschrieben hat. Das Hinterland zeigt eine sanfte Hügellandschaft und fruchtbaren Ackerboden auf. In der Mitte des Bundesstaates erheben sich die Allegheny Mountains und laden zum Wandern ein. Aber es ist das Meer, das das Landschaftsbild von Maryland prägt. Einmal die atlantische Küste mit dem Boot bereisen, die Region rund um Maryland bietet sich dafür an. Auch die Hauptstadt ist vom maritimen Flair geprägt. Sie trägt den Namen Annapolis. In dieser Stadt darf das „alte“ Amerika noch angetroffen werden. Ursprünglicher Charme macht sich breit, wenn durch die Straßen der Stadt gebummelt wird, deren Häuser aus dem 18. Jahrhundert stammen. Schließlich ist Annapolis die älteste Stadt des Bundesstaates. Die größte Stadt nennt sich Baltimore, die lebendige Hafenmetropole an der Chesapeake Bay weiß von sich zu überzeugen. Der Beiname „Charm City“ wird Baltimore immer gerecht. Es warten zahlreiche Wassertaxis auf ihre Gäste, aber eine Bootstour auf eigene Faust ist in der Chesapeake Bay ebenso empfehlenswert. Baltimore hat den wichtigsten Seehafen der Vereinigen Staaten zu bieten und Washington D.C. ist nur 64 Kilometer von der Stadt entfernt. Wer sich in Baltimore einfindet, der sollte einen Tag im Hafenviertel Inner Harbor verbringen. Die Seepromenade ist ein guter Ausgangspunkt für die unterschiedlichen Unternehmungen. Das Baltimore Maritime Museum, das Maryland Science Center sowie das National Aquarium warten auf ihre Besucher. All diese Ziele können bequem mit dem Boot erreicht werden.