Frankreich

Hausboot mieten in Frankreich

Frankreich ist eines der beliebtesten Reiseziele weltweit und das hat natürlich auch seinen Grund. Denn die kulturelle und landschaftliche Vielfalt von Frankreich können überzeugen. Ein Bootsurlaub in den verschiedenen Regionen des Landes lohnt sich. Südfrankreich hat beeindruckende Gebiete zu bieten, die Tour darf beginnen. Das Wassernetz von Frankreich ist gut erschlossen, es lädt zum Bootsurlaub ein. Bei einer Reise mit dem Boot darf die französische Lebensweise besser kennengelernt werden.

Reiseziel für einen Bootsurlaub in Frankreich

Der Canal Du Midi zieht Bootsliebhaber aus der ganzen Welt an. Nicht verwunderlich, offenbart sich anhand einer solchen Seefahrt die mediterrane Landschaft von Südfrankreich, die anhand von Zypressen, Weinbergen und bunten Blumen geprägt ist. Zudem laden Städte im mittelalterlichen Flair, Kathedralen, Schlösser und Burgen zur Bewunderung ein. Wer auf dem Canal Du Midi unterwegs ist, kann die Burg Carcassonne schon von weitem bestaunen.
Die Region Elsass Lothringen findet sich unweit von Deutschland ein. Die Gewässer sind so geleitet, dass auch Newcomer gut vorankommen. Vorbei geht es an traditionellen Fachwerkhäusern. Von Straßbourg bis nach Lothringen führt der Wasserweg.
Auch ganz nahe an Deutschland ist Franche Comté. Hier wartet das Naturerbe Frankreichs entdeckt zu werden. Die Flüsse Petite Saône und Doubs laden zur Schifffahrt ein. In Petite Saône tut sich ein Eldorado für Fischer auf. Doubs überzeugt mit seinen Städten, die viel historischen Charme versprühen.
Burgund überzeugt anhand der vielen Wasserstraßen, die sich verzweigt zu erkennen geben. Entlang der Wasserstraßen darf ausreichend Kultur getankt werden. Einen Schlösserweg am Wasser bestreiten, die Region Burgund steht dafür ein.
Für seine vielversprechende Flora und Fauna ist Camargue bekannt. Denn in Camargue sind die rosafarbenen Flamingos zu Hause und die Camargue-Pferde machten diese Region Frankreichs bekannt. Die Bootsstrecke am Mittelmeer ist für viele Bootsfahrer das Highlight. Zudem gibt es zahlreiche Austernbänke zu entdecken.
Der Nordwesten des Landes überzeugt mit seinem umfangreichen Wassernetz aus verschiedenen Flüssen. Die Bretagne gilt als die landschaftliche Schönheit des Nordens und kann mit einer Vielzahl von historischen Schlössern und kulturellen Bauten überzeugen.

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Frankreich ist immer eine Reise wert.

Es ist das Land, dass für seine Köstlichkeiten, seine Kultur und Lebensart steht. Natürlich kann die Grande Nation auf sehr viele Arten bereist werden. Eine der schönsten Möglichkeiten ist die Tour per Hausboot, per Yacht. Unzählige Wasserwege schlängeln sich durch das Land. Unzählige Landschaften gilt es zu entdecken. Da ist ein Törn fast nicht ausreichend. Soll es Nordfrankreich sein oder der Süden? Sollen es Wasserstraßen wie der Canal du Midi im Süden oder der Canal du Nivernais in Zentralfrankreich sein? Schippern Sie einfach über einen der charmanten Flüsse wie der Saône , dem Lot oder der Charente . Es ist ganz egal, wo Sie ihre Ferien in unserem westlichen Nachbarland verbringen, die Vielfalt wird Sie in ihren Bann ziehen. In Frankreich finden Sie auf jeden Fall eine passende Hausbootregion. Übrigens: Unser Nachbarland ist das Paradies für Hausbootferien, denn alle Gewässer sind hier führerscheinfrei mit so einem Yachttyp befahrbar.

Wenn Sie im Norden der Grande Nation an der Kanalküste unterwegs sein sollten, denken Sie daran, das alle Häfen im Tidenbereich liegen, daher nur bei Hochwasser angesteuert werden können. Wenn Sie im Ärmelkanal on Tour sind, nehmen sie einen Stromatlas mit. Die hohen Stromgeschwindigkeiten sind tückisch. Ihre Seekarten sollten auf neuestem Stand sein. Tipp: Die Areale müssen wegen des großen Verkehrs von Sportbooten im rechten Winkel, auch unter Berücksichtigung des Stromversatzes, gequert werden. Verstöße werden von den Behörden streng geahndet.

Wer sich auf die raue Biskaya traut sollte ein Boot führen, dass sehr robust ist. Mitunter herrschen hier turbulente Wasserverhältnisse. Es sollte nur ein gestandener Skipper ans Ruder Aufgepasst am Bassin d’Arcachon. Das Militär hat hier Schießgebiete, die fast täglich genutzt werden.

Entspannter gehts an der französischen Mittelmeerküste zu. Hier stehen unzählige Marina und Hafenanlagen zur Verfügung. Aufgrund der großen Bootsdichte muss mit dem Bug oder Heck angelegt werden. Sie werden eingewiesen. Aufgepasst rund um Korsika: Hier finden sich einige Sperrgebiete. Da sind Ankern und Fischen strengstens verboten. Gelben Spitztonnen markierten die Gebiete. Achtung: Badezonen an den Küsten können bis 300 Meter ins Mittelmeer hinreichen.

Zum Führen von Motorbooten mit mehr als 6 PS ist in Frankreich ist ein Bootsführerschein notwendig. Dies gilt auch für Segler, die über einen Außenborder mit einer Leistung von mehr als 4,5 KW. Ausländische Bootsurlauber müssen stets über ein nautisches Befähigungszeugnis verfügen. Deutsche Sportbootführerscheine werden anerkannt. Allerdings sind auch Hausbootreviere ausgezeichnte, die man ohne solche Papiere befahren kann.

Auf dem Wasser existieren übrigens auch Tempolimits: So beträgt die Höchstgeschwindigkeit auf Kanälen, Flüssen etc. zwischen 6 km/h und 35 km/h. Auf dem Meer in Küsztennähe, sprich in der 300-Meter-Zone vor dem Ufer sind 5 und in Häfen 3 Knoten erlaubt.

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