Polynesien

Hausboot mieten in Polynesien

Bora Bora, Tahiti, Morrea, Tahaa, Nuku Hiva,  Maupiti das sind die Sehnsuchtsorte, die in der Südsee angesiedelt sind und ihren ganz eigenen Insel-Charme versprühen. Aber Polynesien besteht aus 118 Inselwelten, 13 davon haben den Namen des Südsee Paradieses geprägt. Diese 13 Inseln haben eine Fläche von 1.647 km². Was die Inseln von Französisch- Polynesien so begehrt macht, ist nicht nur die Tatsache, dass das Inselhopping vielversprechend wird, auch die Küstenlänge diese Region, die 2.500 Kilometer misst, ist für Segler und Bootsfahrer ein Highlight.

Das Inselhopping in der Südsee wahr werden lassen – Französisch-Polynesien ist dafür geschaffen

Französisch-Polynesien gibt sich so zu erkennen, wie die Südsee wirklich ist. Palmenhaine säumen die weißen kilometerlangen Strände und der Pazifische Ozean gibt sich in seiner ganzen Schönheit In einer wahren Traumkulisse finden sich die einzelnen Inseln wieder und mit dem Boot darf von Insel zu Insel gefahren werden, um die Inselschönheiten zu erkunden. Auch das Leben unter der Meeresoberfläche zeigt sich eindrucksvoll. So kann der Boots-Ausflug umgehend mit dem Schnorchel- und Tauchabenteuer verbunden werden.

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Mitten im Pazifischen Ozean gibt sich Französisch-Polynesien zu erkennen. Zwischen Australien und Kalifornien ist es angesiedelt. Von Neuseeland trennen die einzigartigen Inselwelten 4.100 Kilometer und 4.400 Kilometer sind es von Französisch-Polynesien nach Hawaii. Obwohl das Hawaii-Feeling überall auf der Insel anzutreffen ist. Denn bei unterhaltsamer Musik schwingen die kurzen Röcke und mit den legendären Blumenketten wird sich auf den Inselwelten von Französisch-Polynesien geschmückt. Landschaftlich kann die Südsee mit ihren Atollen und einzigartigen Lagunen Landschaften überzeugen und genau das zeichnet auch Französisch-Polynesien aus. Es darf an weißen einsamen Stränden spaziert werden. Für Unterhaltung und Kultur ist in den Städten gesorgt. Die Hauptstadt Papeete eignet sich dafür ausgezeichnet.

Wetter und Klima

Das tropische Klima bestimmt das Wetter von Französisch-Polynesien. Es herrschen das ganze Jahr über angenehm warme Temperaturen, die das Bade- und Bootsvergnügen sicherstellen. Eine frische Brise, welche immer vom Meer vorherrschend ist, sorgt dafür, dass das Wetter nicht zu heiß und trocken erscheint. Das Wetter auf den Inseln ist zweigeteilt. So zeigen sich die Monate November bis März warm und es muss mit Niederschlag gerechnet werden. Gerade im Monat Dezember ist die Regenwahrscheinlichkeit sehr hoch. Die Monate Mai bis Oktober gestalten sich etwas kühler von den Temperaturen, dafür sind sie auch trockener. Die Durchschnittstemperatur liegt bei rund 28 Grad. Auch die Wassertemperatur zeigt sich das ganze Jahr über beständig. So laden rund 26 Grad Wassertemperatur zum Baden ein.

Bedingungen

  • Die beste Reisezeit für Französisch-Polynesien ist in den Monaten Mai bis Oktober gegeben. Denn in diesen Monaten ist Sonnenschein pur angesagt.
  • Der Flughafen Faa`a ist der einzige internationale Flughafen. Er findet sich wenige Kilometer außerhalb von Papeete – der Hauptstadt von Tahiti ein. Eine Flugzeit von mehr als 20 Stunden ist einzuplanen.
  • Französisch-Polynesien hat 2 Landessprachen zu verzeichnen, Tahitianisch und Französisch. In den touristisch aufgeschlossenen Gebieten wird zudem Englisch gesprochen.

Beschreibung der Region

Die weitläufigen Strände, die mit weißem Sand versehen sind, das türkisblaue Wasser, die Lagunenwelten, in ihren grünen, blauen Facetten, die farbenfrohen Korallenriffe, die zum Tauchen einladen. Das alles zeichnet Französisch-Polynesien aus. Der Wellengang des Pazifischen Ozeans lädt zum Surfen ein, denn die richtige Windbrise ist immer vorherrschend. Wer mehr vom Landesinneren erfahren möchte, der wird auf eine wunderschöne Bergkulisse treffen, die sich ganz natürlich gibt. Vorbei geht es an opulenten Wasserfällen und kleinen Bergseen. Der Regenwald weist eine dichte Bewaldung auf und gibt sich ursprünglich. Die tropische Flora bestimmt das Landschaftsbild. So wachsen wilde Orchideen am Wegesrand. Mangobäume bringen die besten Früchte hervor und der süße Duft von Jasmin und Vanille liegt in der Luft.

Die Strände von Tahiti laden zum Ankern ein. Tahiti ist die Hauptinsel, wer nach Französisch-Polynesien reist, der findet sich vorab in Tahiti ein, da hier ein internationaler Flughafen angesiedelt ist. Tahiti überzeugt mit seiner landschaftlichen Vielfalt, zum einen wartet das Strandvergnügen, zum anderen will eine beeindruckende Bergwelt erkundet werden. Dazwischen liegt die Hauptstadt Papeete, die das pulsierende Stadtleben zu bieten hat. Gerade in den hiesigen Markthallen herrscht reges Treiben. Zudem wartet eine eindrucksvolle Architektur darauf entdeckt zu werden, wie das Rathaus von Papeete und die Kirche Notre-Dame de Papeete. Essen gibt es während der Sehenswürdigkeiten-Tour überall, schließlich warten die Roulottes, kleine Food Trucks, dass man ihre Speisen probiert. In Tahiti darf Kultur getankt werden. Es darf zu einer Wanderung aufgebrochen werden. Zudem gibt es hier die schwarzen Strände zu entdecken.

Moorea lädt zum Inselhopping ein und gibt eine wunderschöne Meeresflora preis. Über und unter dem Wasser gibt sich die Inselwelt von Moorea einfach zauberhaft. Wer einmal Delfine hautnah beobachten möchte, in Moorea warten sie. In den Weiten des Landes geben sich Ananasplantagen zu erkennen.

Bora Bora ist wohl die luxusverwöhnteste Insel von Französisch-Polynesien. Hier reihen sich Luxusresorts aneinander und die Bungalows am Meer gelten als zukünftiges Zuhause für die Urlauber. Die Korallenlagunen laden zum Tauchgang ein und der 2.400 Meter hohe Mount Otemanu verspricht einzigartige Wanderstraßen. Wer sich in seinem Urlaub gerne aktiv zeigt, für den ist die Inselwelt Bora Bora genau richtig.

Dafür gibt sich Maupiti in seiner ursprünglichen Schönheit zu erkennen. Es ist ein kleines überschaubares Eiland, in dem es nur eine Straße gibt, wo kaum Verkehr vorherrscht. Dafür überzeugt es mit seiner Natürlichkeit und kommt somit dem Paradies auf Erden gleich. Das Tal von Haranai ist der Inbegriff dafür.

Der Tages-Rhythmus auf den Inseln der Südsee ist gemütlich, aber eindrucksvoll. Das lassen auch die anderen Inselwelten erkennen. In Fakarava wartet eine bekannte Perlenfarm darauf besichtigt zu werden und die UNESCO Biosphärenreservate bieten eine beachtliche Flora und Fauna. Die Insel Huahine gibt alte Kulturstätten preis.  Im Eden Parc ist das Paradies gegeben. Raiatea hat an seiner Küstengegend eine einzigartige Sehenswürdigkeit, es ist das besterhaltene Wrack der Nordby. Die Insel Tahaa findet sich unmittelbar neben Raiatea ein und deren Korallenwelten locken Taucher aus allen Herrenländer an. Vanilleplantagen gedeihen im Landesinneren.

Egal ob Bora Bora, Tahiti, Moorea, Fakarava, Huahine, Raiatea, Tahaa, Rangiroa, Tikehau, Maupiti, Nuka Hiva, Hiva Oa, Ua Pau, Rurutu oder Mangareva. All diese Inseln, die zu Französisch-Polynesien, dem französischen Überseegebiet gehören, überzeugen mit ihrer einmaligen Schönheit und ihren Südsee-Feeling.

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