Basilikata
Basilikata
Die Basilikata mag vielleicht die unbekannteste Region in Italien sein, aber darin liegt für viele der Reiz. Sie wollen Land betreten, dass noch nicht vom Tourismus vereinnahmt wurde und sie wollen von der Landschaft, von den Naturschauspielen, dem bunten Treiben in den Dörfern und Städten sowie von den Küstenkilometern angetan sein. Die Basilikata und der Süden von Italien machen es möglich.
Angebote in dieser Region
Klima und Wetter
Das Mittelmeerklima bestimmt das Wetter. So gestalten sich die Sommermonate warm und trocken. Die Wintermonate zeigen sich von ihrer kalten Seite. Es werden in den Monaten Dezember, Jänner und Februar nur wenige Plusgrade vermerkt. Die Wassertemperaturen laden von Juni bis Oktober zum Baden ein. Da darf mit mehr über 20 Grad Wassertemperatur gerechnet werden.
Bedingungen
- Die beste Reisezeit für diese Region in Italien ist von Mai bis September, denn dann darf hier das schönste Sommerwetter erwartet werden, bei dem die Temperaturen auf mehr als 30 Grad ansteigen.
- Da die Basilikata über keinen eigenen Flughafen verfügt, macht es Sinn in Bari – Matera zu landen. Von dort sind es nur 67 Kilometer nach Basilikata. Auch Neapel – Potenza bietet sich an, es ist 158 Kilometer von der gewünschten Region entfernt. Rund 1.800 Kilometer trennen Deutschland von diesem südlichen italienischen Gebiet, darum ist ein Flug erstrebenswert.
- Die Landessprache Italienisch wird genutzt.
Beschreibung der Region
In die Kulturgeschichte des Landes eintauchen, viele Zeugnisse vergangener Zeit warten darauf und dabei eine der schönsten Regionen von Italien näher kennenlernen. Denn der südliche Zipfel des Landes, ist immer eine Reise wert und verzaubert mit seinen ganz eigenen Reizen. Zwischen Apulien, Kalabrien und Kampanien findet sich die Basilikata wieder. Das ionische und tyrrhenische Meer und deren Küstengegenden sind ausschlaggebend für diese Region, die sich ursprünglich und naturbelassen mit ihren 2 Provinzen Matera und Potenza zu erkennen gibt. Eine kaum bekannte Region, zeigt eine abwechslungsreiche Flora und Fauna. So gibt es die sanften Hügel, legendäre Küstenabschnitte, die Küste der Basilikata ist nicht allzu lang, aber dennoch vielversprechend. Grüne Wälder im Landesinneren wechseln sich mit einer schroffen Landschaft an der Küste ab. Am thyrrenischen Meer sind überschaubare Küstenabschnitte angesiedelt, ebenso am ionischen Meer. An der Küste warten die bekannten Orte Marini di Pisticci, Policoro, Bernalda, Rotondella und Maratea. Gerade das Dorf Maratea mit seinen Gassen und dem Hafenviertel bietet viel Charme. Die Berge des Monte San Biagio erheben sich über Maratea. Legendär ist die 21 Meter hohe Christus-Statue, sie hat ihren Platz am Monte San Biagio gefunden. Von hier oben ist das Panorma einfach wundervoll. Der Blick reicht vom Golf von Policastro über viele kleine Badeorte.